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Oberhirte frohgelaunt trotz Stau

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Der Besuch des Bischofs am Hirtensonntag passe wie die Faust aufs Auge, meinte Pfarrer Thomas Richthammer schmunzelnd. Rudolph Voderholzer hatte seinen Weg durch das Bistum am Sonntag mit Verspätung fortgesetzt.Ein Stau auf der Autobahn war für die Verzögerung verantwortlich. Bischof Rudolf stieg nach der Ankunft frohgemut aus dem Auto, begrüßte Ministranten, Bürgermeister, Kirchen- und Pfarrgemeinderatsmitglieder, Bürgermeister a. D. Fred Lehner, Fahnenabordnungen der CAJ-Gruppe, des Frauenbundes und des Männervereins.Alle zusammen zogen mit Pfarrer Thomas Richthammer, Bischofskaplan Michael Dressel und Lektor Anton Eismann unter Glockengeläut ins festlich geschmückte Gotteshaus ein. Dort glänzte der Kirchenchor unter Leitung von Hans Fröhlich. Beim Kyrieruf erklangen "Rufe vom Guten Hirten" und beim Kommuniondank sang der Chor "Gott, wenn du segnest" von Klaus Heizmann. Gutes geistiges Klima In seiner Predigt zeichnete Bischof Rudolf das Bildwort vom guten Hirten, der weiß, wer zu ihm gehört. "Jesus Christus selbst ist der gute Hirte." Er habe seine 99 Vertrauten verlassen, um die ganze Menschheit zum himmlischen Vater zu führen. Als äußerst wichtig bezeichnete der geistliche Würdenträger den Hirtendienst in der Kirche und im öffentlichen Leben. Müttern und Vätern dankte der Bischof für ihre Sorge und den Hirtendienst für ihre Kinder, die sie in Kürze zur ersten Kommunion führen. In der Pfarrei herrsche ein gutes geistiges Klima. "Beten Sie auch für mich für eine gute Ausübung meines Hirtenamtes."Bischof zum AnfassenDiözesanbischof Rudolf Vorderholzer wünschte sich ausdrücklich eine lockere Begegnung mit den Gläubigen statt eines formellen Empfangs. Ein Gespräch und ein Kennenlernen sollte der Besuch der Pfarrei St. Johannes der Täufer sein. Und genau das wurde es.Die Gläubigen erlebten im Pfarrsaal einen Bischof zum Anfassen: lächend,...

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