![Attraktiver soll das]()
Der Sommer kann kommen: Für den "Kiesibeach" gibt es ein neues Pflaster. Bautechnisch stehen in Pressath weitere Neuerungen an.Schöner und einladender soll der "Kiesibeach" werden. Deshalb hat die Stadt begonnen, das Umfeld des Kiosk- und Wasserwachthauses zu pflastern. Toilette und Dusche an der Nordseite des Häuschens sind bereits auf Granitsteinbelag erreichbar, nun soll nach dem Willen des Bauausschusses auch der Uferstreifen vor dem Gebäude eine Pflasterung erhalten.Dies, so Bürgermeister Werner Walberer und die Ausschussmitglieder, schaffe eine Terrassenfläche, auf der Tische und Stühle platziert werden könnten. Später könnte ein Ufersteg dazu gebaut werden. Reparieren will die Stadt auch die schadhaften Eingangspodeste beim Atrium der Grund- und Mittelschule. Dies soll zugleich der erste Schritt in Richtung eines barrierefreien Zugangs zum Gebäude sein.Keine grundsätzlichen Einwände erhob der Ausschuss gegen die von Stefan Fahrnbauer beantragte Verbreiterung der Grundstückszufahrt unter Einbeziehung einer stadteigenen Grundfläche. Einzelheiten sind aber noch zu klären. Das gemeindliche Einvernehmen erklärte das Gremium auch für die Abgrabungs- und Aufschüttungsarbeiten westlich des Kahrmühlwegs im Zusammenhang mit dem von Max Weyh geplanten Bau eines Gastronomiebetriebs.Abgesegnet wurden ferner die Anträge von Kerstin und René Diegel (Neubau eines Schuppens und einer Überdachung, Schulstraße), Andreas Dippl (Bau einer Stützmauer, Baumgartenstraße), Josef und Susanne Maier (Bau einer Dreifachgarage, Böttgerstraße), Stefan und Simone Murr (Einfamilienhaus, Gartenstraße), Gerlinde und Georg Pamler (Erweiterung einer Dachgeschosswohnung, Riggau) sowie Richard Pfleger (Dachgeschossausbau, Bachstraße).