Quantcast
Channel:
Viewing all articles
Browse latest Browse all 23485

Diskussion mit Florian Prosch

$
0
0

Eine Leinwand verhängt den Altarraum der Klosterkirche. Noch bis Pfingsten ist das Kunstprojekt des Tschechen Patrik Hábl zu sehen.	Bild: hfz Letzte Chance, das Kunstprojekt des Tschechen Patrik Hábl in der Klosterkirche zu sehen. Seit Ostern und noch bis Pfingsten verhängt eine monumentale Leinwand den Altarraum der Klosterkirche fast vollständig. Zum Abschluss geht ein Podiumsgespräch am Pfingstsonntag, 15. Mai, um 16 Uhr der Frage nach Religion in der Kunst nach.Erstmals hatte der junge Künstler die Gelegenheit, einen Kirchenraum außerhalb Tschechiens für mehrere Wochen zu verändern. In der Nepomukkapelle ist seit Aschermittwoch sein Gemälde mit dem Titel "Verborgenes Gesicht" zu sehen. Zudem verwehrt die "zerrissene Leinwand" den Blick auf das Hochaltarbild der Klosterkirche. Beide Eingriffe verändern die Perspektiven.Beim Podiumsgespräch am Pfingstsonntag, 15. Mai, geht es um die Fragen, wie religiös Kunst ist und wie viel Kunst die Religion braucht? Auf dem Podium sitzen neben dem Künstler die Projekt-Kuratorin Eva Capková, Kunsthistorikerin Dr. Sabine Hannesen und Florian Prosch, ehemaliger Leiter der Begegnungsstätte. Die Veranstaltung ist im Musiksaal. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

Viewing all articles
Browse latest Browse all 23485