Quantcast
Channel:
Viewing all articles
Browse latest Browse all 23485

Die Welt schöner machen

$
0
0

Gisela Schmid (Dritte von links) gehört dem Katholischen Frauenbund seit 40 Jahren an. Annemarie Forster (Fünfte von links) ist seit 25 Jahren dabei. Zur Treue gratulierten zweite Bürgermeisterin Andrea Lang (links), der Vorstand des Katholischen Frauenbundes, Bezirksvorsitzende Martha Bauer (Vierte von links) und Stadtpfarrer Pater Hans Ring. 	Bild: bey Im Mittelpunkt der Muttertagsfeier des Katholischen Frauenbunds standen Ehrungen. Stadtpfarrer Pater Hans Ring verglich die Mitglieder mit ihrem Wirken im Sinne des Erkennens von Hilfsbedürftigkeit bei anderen Menschen mit der Gottesmutter Maria.Zweite Bürgermeisterin Andrea Lang nannte die Muttertagsfeier eine alte Tradition, in der an die früheren Sorgen und Nöte um die Kinder erinnert werde. Rund 30 Mitglieder waren am Mittwochabend ins Café Enslein gekommen. Der Dank der Vorsitzenden Annemarie Woppmann galt schon im Voraus Maximilian Brey für die musikalische Gestaltung. Besondere Bedeutung Stadtpfarrer Ring betonte, dass Papst Franziskus im Jahr der Barmherzigkeit Gottes Mutter Maria eine besondere Bedeutung beigemessen hat. Das deshalb, weil Maria den Blick für den Menschen habe und dessen Hilfsbedürftigkeit erkenne. Beim Blick auf das Bild von Maria werde an die Kreuzigung Jesu Christi erinnert. Die Damen würden Maria ganz in ihr Leben aufnehmen, sagte der Geistliche. Die Katholische Pfarrgemeinde nehme dankbar zur Kenntnis, dass der Frauenbund einen Beitrag leiste, um die Welt schöner zu machen.Lang würdigte die Muttertagsfeier als richtigen Moment eines Rückblicks auf das vergangene Jahr. Dazu gehöre, freudige Augenblicke und auch ernstere Ereignisse Revue passieren zu lassen. Die Mütter, so wie an diesem Abend beim Katholischen Frauenbund, seien in ihrem Leben geprägt gewesen von der Sorge um und der engen Bindung an die Kinder, sagte die Politikerin. Deshalb sei es erfreulich, dass der Club mit der Veranstaltung eine alte Tradition aufrecht erhalte. Eigenen Weg gehen Bezirksvorsitzende Martha Bauer dankte den Pleysteinerinnen für die Mitarbeit. Gerade bei einer derartigen Feier sollten sich die Frauen daran erinnern, "etwas Besonderes" zu sein. "Gehen Sie uneingeschränkt den eigenen Weg." Ausdrücklich forderte Bauer die Verbesserung bei der Rente für die Frauen durch...

Viewing all articles
Browse latest Browse all 23485