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Drei Tage, 111 Kilometer, Regengüsse, Blasen an den Füßen und unvergessliche Augenblicke: Die Fusswallfahrer aus der Diözese Regensburg sind am Samstag in Altötting angekommen. Rund 8000 Gläubige - viele davon aus der nördlichen Oberpfalz - feierten in der Basilika gemeinsam Gottesdienst.
Zuvor waren die Gläubigen drei Tage lang singend und betend durch die Oberpfalz, Nieder- und Oberbayern gezogen. Die körperliche Anstrengung stand vielen Wallfahrern ins Gesicht geschrieben. Völlig durchnässt waren die Pilger am Feitagabend nach einem heftigen Gewittersturm am Etappenziel Massing eingetroffen.
Die Teilnehmer zeigten sich tief berührt von den Eindrücken. "Wenn du einmal dabei bist, kannst du nicht mehr aufhören", sagte ein junger Mann aus Waldthurn (Kreis Neustadt/WN). Die meisten waren mit einem Rucksack voller Anliegen und Segenswünsche nach Altötting gepilgert.
Weitere Bilder gibt es vom Aufbruch der Wallfahrer in Regensburg.