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Schulwissen im Wald erlebt und ausgelebt

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Auf Verdacht ein Pfund schweres Stück vom Stamm absägen, war nicht einfach. Hinterher wurde gewogen. Den Wald verstehen und erleben, das wollen die Waldjugendspiele an die Schulkinder vermitteln. Action, aber auch Wissen stehen dabei zwei Tage für 855 Schüler ganz oben.(fz) Spaß und Vergnügen mit Lerneffekt, das sind die Waldjugendspiele. Leitender Landwirtschaftsdirektor Siegfried Kiener vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) betitelte sie als "ostbayerische Spezialität", weil sie nur hier stattfinden. Mit Waldpaten unterwegs Über zwei Tage lang tummelten sich 855 Kinder aus 39 Klassen der dritten Jahrgangsstufe aus Grundschulen des Landkreises Neustadt und der Stadt Weiden auf dem Gelände der DJK Irchenrieth und im Staatsforst, dem Enzenriether Wald. Den Wald erlebten die Kinder bei Wettkämpfen zu Geschicklichkeit, Schnelligkeit, Ausdauer und Wissen . Dabei mussten sie alle Sinne einsetzen. Das sei auch das Credo der Waldjugendspiele, die nun zum 48. Mal stattfanden.Auch Lehrkräfte waren dabei, die selbst schon als Kinder mit Freude daran teilgenommen hatten. Begeisterung pur herrschte bei den Kindern auf dem drei Kilometer langen Aktionskurs. Mit einem Waldpaten vom Forstamt Pressath begaben sich die Kinder auf den drei Kilometer langen Parcours. Forstdirektor Gerhard Hösl und Forstamtmann Albert Urban als Bildungsbeauftragte, waren dabei federführend. Die jungen Leute mussten Tiertafeln suchen und in einem Heft Fragen beantworten. Themen waren die Nachhaltigkeit der Wälder, der Naturschutz sowie Baum und Vogel des Jahres. Die Fichte als Baum des Jahres dürfte den Kindern noch leicht eingefallen sein. Aber dass der Waldkauz der Vogel des Jahres ist, hat wahrscheinlich kaum einer gewusst. Zapfenwerfen Dazu kamen noch Stationen zur Geschicklichkeit wie Ratestaffeln, Aufschlichten von Ster, Blätter-Angeln. Auch einen Dachstuhl bauten die Kinder und warfen Zapfen um die Wette. Die Teilnehmer mussten mit der Handsäge von einem Stamm auf Augenmaß ein Pfund Rundholz...

Geschwindigkeit drosseln sonst zahlen

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Störnstein. (arw) Die übergroßen Banner kündigen es seit längerem an: Ab Dienstag, 6. Juni, wird auch im Gemeindebereich die Kommunale Verkehrsüberwachung aktiv. Auf allen Gemeindestraßen und Staatsstraßen müssen Autofahrer verstärkt mit Geschwindigkeitskontrollen rechnen. Die drei Plakate, die die Blitzer ankündigen, werden dann verschwinden. Drei Exemplare hatte die Gemeinde aufgehängt, um die Autofahrer daran zu erinnern, nicht zu schnell zu fahren. Zwei hingen an der Staatsstraße von Neustadt und von Floß kommend an den Ortseingängen und eines in Reiserdorf.

Völker-Freundschaft stärken

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Was vor 70 Jahren für nicht möglich gehalten wurde, ist heute Realität: Sudetendeutsche und tschechische Nachbarn sind Freunde geworden und haben einen regen Austausch.Im Vorfeld des 68. Sudetendeutschen Tages, der zu Pfingsten in Augsburg stattfindet, hatte die Sudetendeutsche Landsmannschaft (SL) zu einer Mitgliederversammlung ins "Haus der Heimat" geladen. Kreisobmann Walther Hermann skizzierte die aktuelle Situation der SL und befasste sich mit Aktivitäten zum östlichen Nachbarland. Für die Sudetendeutsche und tschechische Freundschaft sei das Büro in Prag ein lebendiger Brückenpfeiler und Dienstleister. "Wir haben mit dem ,Heiligenhof' in Bad Kissingen eine florierende Bildungsstätte. Wir haben aber auch gute politische Kontakte", sagte Hermann weiter und zählte dazu die Schirmherrschaft des Freistaates Bayern und die Freundschaft des Landes Hessen."Als zukunftsorientiert bezeichnete er die Besuche und Äußerungen tschechischer Politiker in der Vergangenheit. Dazu zählte er die Teilnahme der tschechischen Ministerin Michaela Marksova und Vizepremier Pavel Belobradek an der Gedenkfeier 2015 zum Wiesbadener Abkommen und deren anschließenden Besuch im Sudetendeutschen Haus in München. "Natürliche Verbündete" Hohen Stellenwert maß Hermann der Ansprache des tschechischen Kulturministers Daniel Hermann beim Sudetendeutschen Tag 2016 und einem Interview von Premier Bohuslav Sobotka mit der Zeitung "Pravo" bei, bei dem dieser erklärte: "Die Sudetendeutschen sind unsere natürlichen Verbündeten in Mitteleuropa". Eingehend befasste sich der Kreisobmann mit dem Deutsch- Tschechischen Kommunalkongress, bedeutend für die deutsch-sudetendeutsch-tschechischen Beziehungen. Beim ersten Kongress 2013 im Passauer Rathaus ging es darum, die "Volksdiplomatie" mit den tschechischen Nachbarn voranzutreiben. Schon beim zweiten Kommunalkongress im September 2016 in Pilsen ist dann deutlich geworden: "Tschechische Kommunen suchen...

Theater zum 750.

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Die Schauspieler vor der Gastwirtschaft Etzgersrieth. (gi) Heuer blickt die Ortschaft auf eine 750-jährige Geschichte zurück. Dies ist Anlass für ein besonderes Dorffest am Sonntag, 25. Juni. Nach Kirchenzug, Gottesdienst, Frühschoppen und Mittagessen wartet auf die Gäste am Nachmittag eine Attraktion.Drei markante Ereignisse aus der Geschichte des Orts werden szenisch dargestellt. Auf Anregung vom zweiten Bürgermeister Fritz Steinhilber und unter Mithilfe von Johann Scheuerer wurden aus der Chronik der Gemeinde Moosbach drei Ereignisse ausgesucht, die Autor Peter Franz umsetzte.In der ersten Szene zeigen die Schauspieler, wie ein Teil der Etzgersriether die Steuern nach Tännesberg entrichten musste, der andere an Treswitz. Da die Steuern nicht gleich hoch waren, kam es zum Streit zwischen dem oberen und unteren Dorf. In der zweiten Szene wird Bezug auf die Reformation genommen. Für kurze Zeit musste die Oberpfalz und damit auch Etzgersrieth auf Wunsch des Landesherrn den Glauben des Reformators Calvin annehmen.Da Calvin alle christlichen Darstellungen in und außerhalb der Gotteshäuser verurteilt hatte, wurden Abgesandte in die Pfarreien geschickt, um diese heiligen Gegenstände zu vernichten. In der Aufführung kommen Soldaten aus Amberg, die den Befehl des Landesherrn Friedrich III. umsetzen wollen.Die dritte Szene erinnert an den großen Brand 1836, dem die ganze Ortschaft zum Opfer fiel. Die Flammen zerstörten fast alle Gebäude. Unmittelbar nach dem Brand kommen die Leute zusammen und beklagen ihr Leid, auch der Kooperator jammert über das abgebrannte Gotteshaus. Trotz all des Leids schöpfen die Bewohner Hoffnung und denken an den Wiederaufbau ihres Heimatdorfs an gleicher Stelle. Viele junge Etzgersriether haben sich spontan bereit erklärt, an diesen Szenen mitzuwirken. Die Proben haben bereits begonnen. Die Einstudierung hat Georg Hammerl übernommen, der früher auch im Theater in Leuchtenberg mitgewirkt hat.

Einnahmen verschlungen

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Der DAGA-Präsident zog bei der Jahreshauptversammlung Bilanz. Unser Bild zeigt von links: Anton Dürr, Hermann Marherr, das neueste DAGA-Mitglied Gabriele Preinl, Helmuth Wächter, Peter Renner und Gerhard Hörl.

	Bild: rgr Rund ein Drittel weniger Besucher beim Deutsch-Amerikanischen Volksfest und Steuerabgaben haben die Einnahmen des DAGA schrumpfen lassen. Auch trotz der ausgefallenen Wohlfahrtsaktion im vergangenen Jahr blieb am Ende nicht viel übrig - und das wurde für Körperschafts- und Gewerbesteuer benötigt.(rgr) Zur Jahreshauptversammlung des Deutsch-Amerikanischen Gemeinsamen Ausschusses (DAGA) begrüßte der deutsche Präsident Helmuth Wächter die Mitglieder auch im Namen des amerikanischen Präsidenten James P. Federline, der krankheitsbedingt fehlte."Aufgrund der notwendigen Sicherheitsmaßnahmen durch die US-Armee blieben rund ein Drittel an Besuchern und vor allem junge Familien mit Kindern dem Volksfest fern. Deshalb war das Highlight des Jahres finanziell nicht so erfolgreich wie in den vorausgegangenen Jahren", beschrieb Helmuth Wächter die Situation.Auch die Buskosten haben sich wegen der vorgeschriebenen Sitzplätze negativ auf das Gesamtergebnis ausgewirkt. Die Kasse stark belastet haben auch die nachträglichen hohen Kosten an den Dachverband sowie ein weiteres Stromaggregat mit Strahler für die Ausleuchtung des Parkplatzes.Als "positiv" bezeichnete der deutsche DAGA-Präsident die Verpflichtung der Show- und Partyband "Midnight-Ladies". "Diese werden auch heuer wieder auf dem Volksfest für eine tolle Stimmung sorgen", versprach Wächter. Auch auf eine "sehr gute Resonanz" sei der obligatorische Empfang in der Stadthalle vor Beginn des Festes gestoßen. Wächter bedankte sich bei Schausteller Peter Renner und seiner Tochter Claudia für die mustergültige Vorbereitung, dem Platzmeister Gerhard Hörl, dem Schatzmeister Gerhard Marherr, der US-Armee mit Kommandeur Oberst Lance C. Varney für die Überlassung des Festplatzes sowie MWR-Director Audre Binder.Weitere Dankesworte gingen unter anderen an James Federline, der als Koordinator zur US-Armee zur Verfügung steht, den Feuerwehren sowie Bürgermeister Edgar Knobloch und dem...

Haushalt bringt Zündstoff

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Die Kommunalaufsicht genehmigt den Haushalt mit einer Kreditaufnahme von 1,5 Millionen Euro für die Schulsanierung. Im Bescheid steckt viel Positives, betont Bürgermeister Günter Stich. Am Ende der Marktratssitzung sorgt er aber für hitzige Diskussionen.(fz) Der Haushalt enthält die Sanierung der Grund- und Mittelschule für geschätzte vier Millionen Euro. Hierfür hat der Markt eine Kreditaufnahme von 1,5 Millionen Euro eingestellt. In der Sitzung verlas Stich auch die Stellungnahme der Rechtsaufsicht. Rücklagen für Projekte Darin steht, dass sich der Kredit auf diese Investitionen beschränkt. Positiv sei zudem, dass der Markt im Verwaltungshaushalt auch in Zukunft eine Finanzspanne für weitere Investitionen erwirtschaftet. "So ist es möglich, weitere Projekte aus eigenen Rücklagen mitzufinanzieren." Doch beim letzten Satz des Bürgermeisters kippte die Stimmung. "Wenn man in die Schulden des Marktes die des Kommunalunternehmens mit einbezieht, dann zählt Floß mit zu den höchstverschuldeten Kommunen im Landkreis." Sebastian Kitta (CSU/FL) zitierte eine weitere Passage, die der Bürgermeister nicht verlesen habe. "Aufgrund dessen (Verschuldung) sollte auf Kreditaufnahmen in Zukunft verzichtet werden, auch wenn diese für Investitionen sind.""Da steckt der Zündstoff drin", folgerte Kitta. Denn es könne kommen, wie es schon einmal Anfang 2000 war, als man nach zwei Jahre Städtebausanierung aufhören musste, "weil der Flins ausgegangen ist". Jetzt den Kredit aufzunehmen und erst 2020 mit dem Tilgen zu beginnen, bedeute, dass man diesen dem neuen Marktrat als Hypothek auferlegt. Kitta warf dem Bürgermeister vor, bei der Schulsanierung und nun auch der des Betriebsgebäudes der Sportanlage das Kommunale Investitionsprogramm (KIP) mit einer Förderung bis zu 90 Prozent außer Acht zu lassen. Das ließ Stich nicht so stehen: "Wir haben über KIP gesprochen und dabei festgestellt, dass wir hierfür mit einer Verschuldung unter dem...

Rock zum Verlieben

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Rock alive brachte Festival Stimmung in die Freizeitanlage (stn) Besser hätte der Serenadenauftakt nicht sein können. Bei tollem Sommerwetter strömten Hunderte von Musikliebhabern in die Freizeitanlage. Schon bald gab es keinen freien Sitzplatz mehr. Stühle wurden aus dem Lokal geschleppt, Decken auf dem Gras ausgebreitet und so manches Spielgerät als Sitzgelegenheit benutzt. Wegen des Ansturms kam es zu Warteschlangen am Essens- und Getränkestand, obwohl das Team um Ralf Möhrle bestens vorbereitet war.Die Band "Rock alive" wurde ihrem Namen mehr als gerecht. Sie ließ die 60er und 70er Jahre aufleben. Einen wesentlichen Beitrag leistete Leadsänger Martin Hammerl, der den Songs beeindruckende Authentizität verlieh. Häufig unterstützte ihn Katinka Dittrich. Sie stellte bei einigen Stücken wie "Don't stop me now", "Ain't no sunshine" oder "I love Rock'n Roll" solistisch ihre Gesangsqualitäten unter Beweis. Raphael Gerl begeisterte an der Gitarre bei "While my guitar gently weeps" oder "Fortunate son". Natürlich beherrschten auch Thomas Treml, Sepp Walbert und Patrick Siegel ihre Instrumente bestens.Vor allem im zweiten Durchgang bedankte sich das begeisterte Publikum immer wieder mit Applaus. Das hervorragende Konzert beendete die Band mit den Klassikern "We will rock you" und "We are the champions" von Queen. "Das war ein Auftakt der Superplative und könnte so weitergehen", freute sich Rathauschef Rupert Troppmann. Am Donnerstag, 8. Juni, tritt die "Wyman Blues Band" bei der Serenade auf.

Die spannende Welt der Steine

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Der Lehrer Patrick Weiß (im linken Bild) machte die Mittelschüler mit den Geheimnissen der Geologie vertraut. Im Labor ging es auch handfest zur Sache (rechtes Bild).	Bilder: hfz Geologie - so heißt eine Wissenschaft, die sich mit Steinen befasst. Und genau darum geht es auch im "Geozentrum".Grafenwöhr/Windischeschenbach. Im Februar fuhr unsere Klasse auf Einladung des Bayernwerks mit dem Bus in Richtung Windischeschenbach ins Geozentrum an der KTB. Dort empfing uns zunächst der Leiter des Zentrums, der Geologe Dr. Frank Holzförster. Kreislauf der Gesteine Patrick Weiß, ein Lehrer am Gymnasium Neustadt/WN, erklärte uns anschließend den Kreislauf der Gesteine auf einer interaktiven Wandkarte. Darüber hinaus berichtete er, wie das Wetter die Erde und die Steine beeinflusst.Die Schüler wurden aufgefordert, zum Beispiel folgende Fachbegriffe zuzuordnen: Sedimente - das sind Ablagerungen im Meer; Erosion - das bedeutet die Abtragung der Gesteine; Vulkanite - so heißt Ergussgestein; und schließlich Plutonite - das ist Tiefengestein.Außerdem mussten die Schüler Steine, die sie mitgebracht hatten, bestimmen. Zum einen anhand einer Checkliste, die aus mehreren Kriterien bestand, und zum anderen durch Hämmern, Sägen, Mikroskopieren, Beträufeln mit Salzsäure und noch vieles Andere mehr.Patrick Weiß zeigte uns die wissenschaftliche Einteilung der Gesteine. Man unterscheidet Sedimente und magmatische Gesteine. Sedimente entstanden unter anderem durch abgestorbene Lebewesen in den Meeren. Zu den magmatischen Gesteinen gehören Plutonite, das ist Tiefengestein, und Vulkanite, das ist Ergussgestein. Außerdem gibt es Umwandlungsgesteine, sie nennt man auch metamorphe Gesteine.von Kimon Berlinski, Klasse 6 der Mittelschule Grafenwöhr

Symbol für Freiheit und Lebensfreude

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Die Symbolkraft der Schwertlilien nutzten schon die Monarchien: als Staatssymbol oder Königswappen. Heute ist die farbenprächtige Iris aus den Grünanlagen der Genussgärtner nicht mehr wegzudenken. Und: Die Lilie steht für positive Nachrichten. Der Blauton signalisiert Freiheit und Lebensfreude. Besonders im Sommer ein Hingucker mit Symbolkraft. Bild: do

60 Jahre Pauluskirche Trabitz

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Am Pfingstmontag feiern die Trabitzer 60 Jahre Pauluskirche. Das Bild zeigt das Gotteshaus  anlässlich der Feierlichkeiten 2007 zur 50-jährigen Grundsteinlegung.	Bild: ww Der evangelischen Kirchengemeinde steht am Pfingstmontag ein festlicher Tag ins Haus. Mit einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr wird das 60-jährige Kirchweihjubiläum der kleinen evangelischen Kirche in Trabitz gefeiert.Neustadt am Kulm/Trabitz. Am 20. Oktober 1957 konnte die Trabitzer Pauluskirche nach nur fünfmonatiger Bauzeit eingeweiht werden. Mit dem Bau der Kirche ging ein lange gehegter Wunsch des damaligen Geistlichen von Neustadt am Kulm, Pfarrer Albert Drechsler, in Erfüllung. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Zahl der evangelischen Christen durch den Zuzug vieler Heimatvertriebener in Trabitz auf 120 angewachsen. Sie fanden größtenteils bei den Firmen Leistritz und Übelhack Arbeit. Hinzu kamen weitere Gläubige aus der Umgebung. Gottesdienst in Wirtshaus Pfarrer Drechsler hielt seinen ersten Gottesdienst im Nebenzimmer der Gastwirtschaft Heindl ab. Die Predigt wurde allerdings durch den Lärm des Frühschoppens in der Wirtsstube gestört. Der Geistliche nahm das Angebot an, die Gottesdienste in die Hallen der Firmen Leistritz und Übelhack zu halten. Mit Pfarrer Drechsler stellten vor allem der Inhaber von Leistritz, Paul Leistritz, und dessen Tochter Ruth Überlegungen zum Bau einer Kirche an. Ohne deren finanzielle Unterstützung wäre der Bau nicht möglich gewesen. Mit viel Engagement trieb Ruth Leistritz das Projekt voran.Geplant wurde ein kleines Gotteshaus mit 70 Sitzplätzen sowie einem Raum für den Unterricht und Veranstaltungen im kleinen Kreis. Die geschätzten Kosten beliefen sich auf 54 000 Mark. Den Baugrund und zwei Drittel der Kosten übernahmen die Firma Leistritz, den Restbetrag brachte die Kirchengemeinde auf. Ende Februar 1957 wurde der Bau vom Kirchenvorstand beschlossen, im April kam die kirchenaufsichtliche Genehmigung. Am Sonntag, 12. Mai, legte Dekan und Kirchenrat Wunderer den Grundstein.Die Kosten für die künstlerische Gestaltung erhöhten sich durch Änderungen ständig. Nach...

Piranhas: Zweiter gegen Dritter

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Pleystein/Weiden. In der Inline-Skaterhockey Regionalliga Bayern sind die Pleystein Piranhas bereits unter Zugzwang. Nachdem man beim IHC Atting mit 6:10 die erste Saisonniederlage hinnehmen musste und damit auf Platz zwei abrutschte, müssen nun drei Punkte her. Mit dem TV Augsburg II gastiert der Drittplatzierte, der direkte Tabellennachbar der Piranhas, auf der Freieisfläche im Weidener Eisstadion. Beginn ist am Samstag um 17 Uhr.Die Schwaben mussten in fünf Spielen ebenfalls nur eine Niederlage einstecken. Ausgerechnet die Pleysteiner konnten den TV im Hinspiel in einem hart umkämpften Match mit 11:8 niederringen. Bei einer Niederlage gegen die Bundesligareserve würden die Rosenquarzstädter auf Rang drei abrutschen und die Meisterschaft in weite Ferne rücken.Mit Marcel Waldowsky und Lukas Zellner fallen zwei der drei punktbesten Spieler der Hausherren aus, was die Sache enorm erschweren wird. Abzuwarten bleibt, mit welchem Personal die Augsburger anreisen werden. Wenn diese ihre besten Leute nach Weiden schicken, wird es eine Herkulesaufgabe für die Schwarz-Grünen. In jedem Fall wird es eine temporeiche Begegnung, denn die Gäste sind für ihre schnelle und harte Spielweise bekannt.

Dreierpack beim Preis

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"All inclusive" heißt es für Bauwillige im neuen Baugebiet "Sommerwiesen" seit Donnerstagabend. Denn der Stadtrat hat beschlossen, dass im Quadratmeterpreis von 68 Euro der Grundstückspreis, der Erschließungsbeitrag und die Herstellungskosten enthalten sind. Bild: fjo

Haselbrunns Arche

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Der Hof von Josef Kaufmann ist ein Traum für Kinder. Die versammelten Jünger wurden vom Heiligen Geist erfüllt, heißt es im Neuen Testament zu Pfingsten. Mit dem Symbol des Heiligen Geistes ist Josef Kaufmann reich gesegnet. Seine weißen Tauben erinnern ihn täglich an die Botschaft. Überhaupt: sein Tierreich gleicht der Arche Noah.Haselbrunn/Speinshart. Schon in der Antike wird die Taube zum Sinnbild von Sanftmut und Unschuld. Im Zeitalter mächtiger Kirchenbauten schwebt sie sinnbildlich als "Gottes Geist" über der Kanzel, um die Prediger mit des Schöpfers Gedanken zu inspirieren. Predigten hält das urige Original Josef Kaufmann nicht. Doch reden kann er schon. Dann wird daraus ein Fachsimpeln über das Tierreich, das sich der Haselbrunner aufgebaut hat. Fürs Hochzeitsglück Zuallererst sind es seine weißen Tauben, deren Liebe, Sanftmut, Treue und Poesie Josef Kaufmann und mit ihm seine Familie preist. Der Haselbrunner schwört auf die Symbolik weißer Tauben als Boten des Glücks und des Friedens. Deshalb gehören die Glücksbringer schon zur Familie. Ehefrau Elfriede, Tochter Carina, Schwiegersohn Martin Grabowski und die Enkel Milena und Max pflegen oder streicheln die sanften Gurrer - und sie verstehen es, Hochzeitspaare zu beglücken. Als Zeichen der Liebe und Reinheit rauschen dann die schneeweißen Vögel nach standesamtlichen oder kirchlichen Trauungen am schönsten Tag des Lebens gen Himmel.Eine ganze "Luftflotte" der Prachtexemplare gurrt in den geräumigen Schlägen. Während sich der Züchter um die Rassetiere kümmert, organisieren die weiteren Familienmitglieder den Hochzeits-Service, schmücken die prachtvollen Domizile und hören sich schon einmal bei der Verwandtschaft der Hochzeiter um. Zum Einsatz im noblen Gewand kommen dann treffende Sprüche fürs Hochzeitspaar.Zu den großen Momenten gehören schließlich Streicheleinheiten des Brautpaares für zwei weiße Schönheiten und anschließend auf Kommando das "Befreien" einer ganzen Taubenkolonie aus dem...

„Reizende“ Schule

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Es sieht anders aus, aber Felix wächst Mama Ingrid Hiller lange nicht über den Kopf.	Bild: wüw Ist Felix Hiller gefährlich? Die Förderschule am HPZ Irchenrieth sagt "ja" und schließt den 13-jährigen Autisten seit Dezember vom Unterricht aus. Für Felix' Mutter sagt das mehr über die Probleme der Schule als über ihren Sohn.Grafenwöhr/Irchenrieth. Eine Gefahr für Mitschüler und Lehrer soll Felix Hiller sein - seit einem halben Jahr darf der 13-Jährige nicht mehr zu Schule. Seine Mutter schüttelt den Kopf und zeigt Bilder, auf denen Felix zwischen spielenden Dreijährigen sitzt. Ingrid Hiller leitet eine Mutter-Kind-Gruppe in Grafenwöhr, Felix ist oft dabei, nie gab es Probleme.Felix ist kein einfaches Kind. Der dürre, blase Junge ist Autist, sein Gehör ist extrem empfindlich, das Essen macht dem Schlacks Probleme. "Felix würde vor dem vollen Kühlschrank verhungern", sagt seine Mutter. Jeder Bissen muss besprochen werden, er verträgt weder Gluten noch Milchprodukte. Dazu beginnt die Pubertät, "es wachsen Haare, wo vorher keine waren. Autisten reagieren sehr empfindlich auf neue Sinneseindrücke. Auch Felix ist schnell überfordert.Deshalb besuchte er die Förderschule der Lebenshilfe im HPZ Irchenrieth. Laut deren Internetseite zählt die Betreuung von Kindern mit Problemen bei der "Kognition und Wahrnehmungsverarbeitung" zum Profil. Spätestens seit 29. November zweifelt Ingrid Hiller an dieser Kompetenz. Der Dienstag war Felix' letzter Schultag dort. Gegen 12.30 Uhr kam der Anruf: Felix habe Lehrer verletzt. Tatsächlich war Felix verstört, als seine Mutter ihn abholte, tagelang wollte er zu Hause alleine sein, ertrug keine geschlossenen Türen. Per Telefon teilte die Schulleiterin dann mit, Felix soll vorerst zu Hause bleiben. Mit der Post kam Tage später ein Schulausschluss für vier Wochen. Drei Kilo abgenommen Tatsächlich begann der Ärger schon, als die Schule vor Schuljahresbeginn ein Informationsgespräch ablehnte. Ingrid Hiller fand das ungewöhnlich, Informationen über Ängste und Besonderheiten seien...

845 Euro für Mikolaiczyk

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Pfarrer Thomas Stohldreier (rechts) und Elternvertreterin Manuela Haid (Zweite von rechts) übergaben an Tatyanna und Gabriela (vorne, von links) sowie deren Großmutter Gisela Mikolaiczyk (Mitte) 845 Euro. Das Geld spendeten die Erstkommunionkinder.	Bild. du Es ist schon zur Tradition geworden, dass die Eltern der Erstkommunionkinder aus der Pfarrei Schirmitz/Bechtsrieth jährlich für soziale Zwecke spenden.Nach der letzten Maiandacht am Mittwoch in der Pfarrkirche, an der die Erstkommunionkinder noch einmal in ihren Festkleidern teilnahmen, übergaben sie diese. Pfarrer Thomas Stohldreier und Elternvertreterin Manuela Haid übergaben an die beiden Mädchen Tatyanna (6) und Gabriela (4) und ihre Oma Gisela Mikolaiczyk 845 Euro. Bekanntlich war deren Tochter Michaela und Mutter der beiden Kinder im vergangenen November im Alter von erst 37 Jahren an Krebs gestorben. Nach diesem schweren Schicksalsschlag leben die zwei Enkelkinder nun bei ihrer Oma in Pirk, Vater Tagrone lebt in den USA. Gisela Mikolaiczyk bedankte sich für die großzügige finanzielle Hilfe herzlich.

Blumen für Bienen

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Mit schwerem Gefährt haben die Mitglieder des Bienenzuchtvereins Weiherhammer und Umgebung eine Bienenweide angelegt. 	Bild: war Zwei Grundstückseigentümer haben ein Herz für Bienen. Sie stellen rund 1600 Quadratmeter zwei Jahre kostenlos den Imkern zur Verfügung. Diese wandeln die Fläche in eine Bienenweide um.Die Anregung dafür kam von Bernd Bauer bei der Jahreshauptversammlung. Der Bienenzuchtverein Weiherhammer und Umgebung setzte nun diese Idee in die Tat um.Bauer und Christian Witt trafen bereits im Vorfeld die notwendigen Absprachen mit den Grundstückseigentümern und besorgten die spezielle Samenmischung, bevor es im Mai mit der Umsetzung los ging.Unterstützt wurden die beiden von zahlreichen Helfern, unter anderem von Hubert und Stefan Wildenauer, die mit den notwendigen Maschinen für die Bodenbearbeitung vor Ort waren.Zur Unterstützung kamen Karin Häring, Heinz Hagler, Josef Bertelshofer, Günther Kamenik, Hans Dolles und Reiner Kunkel. Verwendet wurde die Samenmischung mit dem Namen "Veitshöchheimer Bienenweide" mit über 30 verschiedenen Blumenarten. Diese blühen mehrere Jahre in der Zeit von April bis November. Weitere Pflege ist nicht nötig. Nach getaner Arbeit wurden die Helfer von Theresia Witt mit einer Brotzeit belohnt.

Neuer Pfarrer für Floß

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Ein herzliches Willkommen bereiteten die Mitglieder des Kirchenvorstands Pfarrer Wilfried Römischer (mit dem Biertragerl). Von links: Pfarrsekretärin Silvia Schnappauf, Walter Pröls, Pfarrer Herbert Sörgel, Kirchenpflegerin Erika Bock, Renate Staschewski, Vertrauensmann Werner Bock und Norbert Schönberger. 	Bild: le Die achtmonatige Vakanz im Amt des Pfarrers der Kirchengemeinde St. Johannes Baptista ist zu Ende. "Wir freuen uns, dass Sie hier sind", begrüßte Werner Bock Pfarrer Wilfried Römischer. Er trat am 1. Juni offiziell sein Amt an. Bock hieß den neuen Pfarrer mit seinen Kollegen des Kirchenvorstands, Norbert Meierhöfer, Walter Pröls und Renate Staschewski willkommen. Mit dabei waren Kirchenpflegerin Erika Bock und Pfarrsekretärin Silvia Schnappauf.Auch Pfarrer Herbert Sörgel aus Flossenbürg, der in den vergangenen Wochen seit dem Weggang von Pfarrerin Lisa Weniger überbrückte, war auch dabei. Bock überreichte Römischer eine Kiste Monatsbier und zwei Kirchentassen mit süßem Inhalt. Der Vertrauensmann sicherte dem Pfarrer jede Unterstützung zu.Der Geistliche wird in den kommenden Wochen in Haupertsreuth bei Familie Hans Bodensteiner wohnen, bis das Pfarrhaus renoviert ist. "Meine Arbeit in der Flosser Kirchengemeinde hat mir Freude gemacht. Jetzt aber ist es Zeit, dass die Gläubigen wieder einen eigenen Pfarrer haben", betonte Pfarrer Sörgel. Römischer bedankte sich für die Überraschung und die Geschenke des Kirchenvorstands. Und dann gab es gleich ein erstes, Kompliment: "Ich staune über die Vielfalt der Kirchengemeinde und ziehe meinen Hut vor den ehrenamtlichen Mitarbeitern, die an den unterschiedlichsten Stellen Gaben, Kraft, Zeit und Liebe investieren. Ich bete dafür, dass sie sich selbst in diesen Diensten auch immer wieder als von Gott Beschenkte erleben dürfen."Obwohl er erst einige Tage in Floß ist, legte er mit seiner Lebensgefährtin Erika Thamm bereits am unteren Eingang im Hof des Pfarrhauses Hand an. Römischer und Bock sind zuversichtlich, dass das Pfarrhaus im August bezogen werden kann. Der Einführungsgottesdienst ist am Samstag, 24. Juni, um 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes Bapsista. Nach der Begegnung ließen die Besucher und Römischer mit Gesprächen im Pfarrgarten gemütlich ausklingen.

Mit Basti und Anna durchs Gotteshaus

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Ein besonderes Werk stellten Jasmin Schmidt, Christina Rosner, Annemarie Plödt, Eveline Rosner-Kick und Pfarrer Georg Gierl (von links) vor. 	Bild: nm Es war als Angebot für Kinder gedacht, allerdings hatten auch die Erwachsenen ihre Freude daran. Der Kirchenführer "Entdecke unsere Kirche!" wurde offiziell vorgestellt. Fünf Frauen arbeiteten an dem Werk. "Bei der Idee für das Buch standen die Buben und Mädchen im Vordergrund", blickte Pfarrer Georg Gierl zurück: "Dabei stellte sich aber schnell heraus, dass beim Durchblättern das Alter keine Rolle spielt." Renate Kriegelstein, Annemarie Plödt, Christina Rosner, Eveline Rosner-Kick und Jasmin Schmidt rückten die Pankratiuskirche für Jung und Alt ins rechte Licht.Anlass für den Kirchenführer war der 100. Jahrestag der Grundsteinlegung. Am 13. Juni 1915 startete der Kirchenbau offiziell. Die äußeren Umstände durch den Ersten Weltkrieg machten es nicht leicht, die Granitmauern nach oben zu ziehen. Auf 40 Seiten stellen die fiktiven Figuren Basti und Anna den Lesern das Gotteshaus vor. Sie spannen den Bogen von den Heiligenfiguren über den Altar, die Orgel bis hin zum Turm. Mit kurzen Texten sowie Fotos und Zeichnungen erzählen Basti und Anna unter anderem auch vom Segelschiff, das sich an der Decke befindet: "Das ist ein Symbol für den Heiligen Geist. So wie der Wind ein Schiff antreibt, treibt der Heilige Geist die Kirche an." Es geht aber nicht nur um Informationen. Verbunden sind zahlreiche Seiten mit Rätseln und Aufgaben. Wer sich darauf einlässt, wird vor Ort nachschauen, Zusammenhänge durchdenken oder die Buntstifte in die Hand nehmen. Zum "Härtetest" trat die dritte und vierte Klasse an.Die Kinder statteten dem Granitbau in der Ortsmitte während ihres Religionsunterrichts einen Besuch ab und nahmen den Kirchenführer unter die Lupe. Das Druckwerk gab es als Geschenk. Verbunden war die Visite mit einer weiteren Überraschung. Der Pfarrer nahm die Schüler dorthin mit, wo sonst nur wenige Menschen hinkommen. Die Buben und Mädchen durften sich in der Sakristei umsehen, die Orgel bewundern und s den Turm hinaufsteigen.Der Kirchenführer...

Schwerer Weg zurück ins Leben

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Die Frauengruppe aus Erbendorf überraschte Joleen (sitzend, Mitte) und Annett Arndt (links) mit einer Spende von 4532 Euro. Die Freundinnen hatten einen Kaffeenachmittag organisiert und in den Erbendorfer Geschäften Spardosen aufgestellt.	Bild: mic Joleen sitzt auf der Bank im Esszimmer und streichelt ihren Kater Balu. Zu Hause in Döltsch kann die 14-Jährige durchschnaufen und ein bisschen Alltag genießen, bevor es wieder zur Chemo nach Regensburg geht. Vor vier Wochen entfernten ihr die Ärzte im Uniklinikum Münster ein 17 Zentimeter langes Stück ihres Oberarmknochens. Ein wichtiger Etappensieg im Kampf gegen das Ewing-Sarkom.Von Michaela LowakWindischeschenbach/Döltsch. Im November 2016 diagnostizieren die Ärzte bei Joleen Arndt Knochenkrebs (wir berichteten). Für die Realschülerin und ihre Mutter Annett beginnt eine Zeit des Hoffens und Bangens, eine Zeit, die durch viele Krankenhausaufenthalte geprägt ist, eine Zeit, in der normales Leben kaum möglich ist. Immer wieder begleitet Annett Arndt ihre Tochter zur Chemo in die Uniklinik Regensburg und sitzt an ihrem Bett, wenn Nebenwirkungen oder die Infektionskrankheit Mukositis dem Mädchen zusetzen.Dennoch ist die freiberufliche Hebamme sehr dankbar, wenn sie an die vergangenen Monate zurückdenkt. "So viele Menschen haben uns unterstützt und uns Mut zugesprochen", beschreibt sie die Welle der Hilfsbereitschaft. Auch finanziell greifen viele der Familie unter die Arme. Vor allem die Narrhalla Windischeschenbach setzt alle Hebel in Bewegung, um ihrer Gardetänzerin Joleen beizustehen. "Die haben bei jedem Event gesammelt", erinnert sich die 14-Jährige. Das Geld kann die Familie gut gebrauchen, allein schon, um die immensen Spritkosten zu bewältigen. "Ich bin ja ständig hin und her gefahren", sagt die Mutter. Die genaue Anzahl an Kilometern kann sie nicht sagen: "Aber fünfstellig kommt hin." Wadenbein keine Lösung Ende April sind die planmäßigen Chemobehandlungen abgeschlossen. Nun soll der vom Krebs betroffene Oberarmknochen entfernt werden. Joleen und ihre Mutter informieren sich sowohl in Regensburg als auch in München. Beide Kliniken empfehlen, den Knochen im Arm durch ein Stück vom Wadenbein zu...

Fernbusse: Nächster Halt Polizeikontrolle

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Schleuser, Urkundendelikte, Crystal - Polizeibeamte aus der ganzen Oberpfalz kontrollierten am Freitag zwischen 11 und 18 Uhr Fernbusse auf der Autobahn 93 bei Windischeschenbach in Richtung Weiden. "Dafür setzen wir speziell geschulte Kräfte der Fahndungsdienststellen Furth im Wald, Amberg, Weiden, Waidhaus und Waldsassen ein", informierte Einsatzleiter Reinhold Schreyer von der Polizeiinspektion Waldsassen. Es sei die erste Aktion dieser Art. "Wir hoffen, so Wohnungseinbrüchen auf die Spur zu kommen." Die Fahnder konzentrierten sich hauptsächlich auf Flixbusse, die zur Autobahnmeisterei umgeleitet wurden. Die Beamten interessierten sich für Insassen und deren Handgepäck. Spürhunde schnüffelten an den Taschen, um Drogen aufzuspüren. Bild: Schönberger
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