Ein Radweg ist oft mehr als eine Verbindung. Er kann auch einen Weg der Veränderungen darstellen./Floß. "Unser Glaube verwandelt uns, öffnet uns die Augen für die Probleme und Aufgaben, für unsere Möglichkeiten, die Welt zu verwandeln." Mit dieser Botschaft wendet sich die Ausstellung "Glaube, der die Welt verwandelt" an die Betrachter. Um viele Menschen zu erreichen, ist die Ausstellung selbst unterwegs - auf einem Simultankirchenradweg. Nach der ersten Station im vergangenen Jahr in Vohenstrauß war der nächste Halt die St.-Georg-Kirche in Plößberg. Mit der Ausstellung und dem Erleben-Erfahren-Entdecken setzt sich eine Tradition fort.Nach dem einleitenden Musikstück von Michael Raab (Orgel) und Antonia Raab (Trompete) unterstrich Pfarrer Michael Kelinske, dass der Simultankirchenradweg, von Landesbischof Bedford Strohm 2015 offiziell eingeweiht, die Gemeinden des Flosser Amtes weiter miteinander verbinde. "Reformation und die Eine Welt ", das Thema der Lutherdekade 2016, verbinde die Reformation von einst mit den Herausforderungen und Chancen von heute. Die Frage stelle sich, ob die Reformation von damals heute auch die Welt verändern könne, so der Geistliche."Von Anfang an war die Reformation eine Bewegung, die über den Tellerrand einzelner Gemeinden hinwegblickte und bald vieler Länder und Kontinente verändert hat." Heute verbinde der reformatische Glaube rund um die Welt mehr als 400 Millionen Menschen. "Als evangelische und katholische Christen lassen wir uns gemeinsam durch unseren Glauben verwandeln und dazu bewegen, in dieser einen Welt verantwortlich zu leben und zu handeln", so Kelinske. Das Anliegen des Simultankirchenradweges verbinde sich mit dem Anliegen der Ausstellung "Glaube, der die Welt verwandelt".Pfarrerin Lisa Weniger aus Floß stellte die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausstellung und die Thesen an den einzelnen Themenstationen vor. In einem Gästebuch am Kircheneingang konnte man seine Eindrücke und...
Ein Radweg ist oft mehr als eine Verbindung. Er kann auch einen Weg der Veränderungen darstellen./Floß. "Unser Glaube verwandelt uns, öffnet uns die Augen für die Probleme und Aufgaben, für unsere Möglichkeiten, die Welt zu verwandeln." Mit dieser Botschaft wendet sich die Ausstellung "Glaube, der die Welt verwandelt" an die Betrachter. Um viele Menschen zu erreichen, ist die Ausstellung selbst unterwegs - auf einem Simultankirchenradweg. Nach der ersten Station im vergangenen Jahr in Vohenstrauß war der nächste Halt die St.-Georg-Kirche in Plößberg. Mit der Ausstellung und dem Erleben-Erfahren-Entdecken setzt sich eine Tradition fort.Nach dem einleitenden Musikstück von Michael Raab (Orgel) und Antonia Raab (Trompete) unterstrich Pfarrer Michael Kelinske, dass der Simultankirchenradweg, von Landesbischof Bedford Strohm 2015 offiziell eingeweiht, die Gemeinden des Flosser Amtes weiter miteinander verbinde. "Reformation und die Eine Welt ", das Thema der Lutherdekade 2016, verbinde die Reformation von einst mit den Herausforderungen und Chancen von heute. Die Frage stelle sich, ob die Reformation von damals heute auch die Welt verändern könne, so der Geistliche."Von Anfang an war die Reformation eine Bewegung, die über den Tellerrand einzelner Gemeinden hinwegblickte und bald vieler Länder und Kontinente verändert hat." Heute verbinde der reformatische Glaube rund um die Welt mehr als 400 Millionen Menschen. "Als evangelische und katholische Christen lassen wir uns gemeinsam durch unseren Glauben verwandeln und dazu bewegen, in dieser einen Welt verantwortlich zu leben und zu handeln", so Kelinske. Das Anliegen des Simultankirchenradweges verbinde sich mit dem Anliegen der Ausstellung "Glaube, der die Welt verwandelt".Pfarrerin Lisa Weniger aus Floß stellte die inhaltlichen Schwerpunkte der Ausstellung und die Thesen an den einzelnen Themenstationen vor. In einem Gästebuch am Kircheneingang konnte man seine Eindrücke und...