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"MaLaGa" liefert Baustein für Kinderdorf

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Brigitte Krause (Dritte von links) freute sich über die Spende der MaLaGa-Gruppe und Jochen Bayerl (links) sowie Klaus Grünbauer (Vierter von links). 	Bild: fz "MaLaGa" heißt das Kürzel für den Betrieb "Maler, Landschaft, Garten", mit dem das Heilpädagogische Zentrum Irchenrieth (HPZ) nicht nur intern, sondern auch extern in Firmen und Kommunen in diesen Bereichen erfolgreich aufgestellt ist."Wenn sich die Bediensteten der ,MaLaGa' dann obendrein für ihr HPZ engagieren, dann verdient das besondere Anerkennung", betonten Josef Fastner, Leiter der HPZ-Werkstätten und Brigitte Krause, stellvertretende Geschäftsführerin und Geschäftsführerin der Stiftung "Sonnenblume". Die MaLaGa-Gruppe überreichte ihr eine Spende in Höhe von 1000 Euro.Diese ist für den Bau des neuen Kinderdorfes bestimmt. 500 Euro stammen aus dem Verkauf beim Weihnachtsbasar, bei dem die Gruppe Besucher mit Bratwürsten und Glühwein verpflegte. Klaus Grünbauer und Jochen Bayerl rundeten die Summe mit jeweils 250 Euro auf 1000 Euro auf. Krause informierte, dass das Projekt Kinderdorf in diesem Jahr mit einem Summe von 4,5 Millionen Euro anlaufen wird. Das HPZ als Einrichtung ist an den Kosten mit 50 Prozent Eigenkapital beteiligt. "Die Förderungen für Kinder sind nicht so hoch wie die für Erwachsene", bemängelte Krause. Daher ist jede Spende, egal wie groß sie ist, ein wichtiger Bestandteil bei der Finanzierung des Projekts.

Feuerwehr übt den Ernstfall auf dem Eis

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Oberwildenau. Die Feuerwehr nutzte die kalten Temperaturen für eine Eisrettungsübung. Ziel war es, eine eingebrochene Person schnell und sicher ans Ufer zu bringen. Ausgestattet mit einer Schwimmweste und gesichert durch eine Leine wagten sich die 25 Feuerwehrleute auf das Eis. "Um nicht selbst einzubrechen, muss der Retter sein Gewicht verteilen", betonte Kommandant Sebastian Hartl. Beispielsweise können Steckleiterteile auf das Eis gelegt werden, um sich darauf in Richtung der Einbruchstelle vorzuarbeiten. Auch eine Schleifkorbtrage oder ein Flachwasserschubboot, das an der Unterseite mit vier Rädern ausgestattet ist, dienen zur Rettung. Bild: ast

Backofen ist seine Herzensangelegeenheit

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Hans Götz (vorne, Zweiter von rechts) feierte mit seiner Familie und vielen weiteren Gratulanten 85. Geburtstag.	Bild: gt Der Backofen des OWV am Rathausplatz liegt Hans Götz nach wie vor besonders am Herzen. Im Kreis der Familie und zahlreicher Vereine feierte der frühere Schreiner 85. Geburtstag. OWV-Vorsitzender Karl Kraus lobte das Engagement des Heimatfreundes zusammen mit Bäckermeister Anton Frauenreuther .Auch die Siedlergemeinschaft und die Feuerwehr haben in Hans Götz ein treues Mitglied, hielten Josef Barth und Petra Schaller fest. Zu den Gratulanten zählten auch Vertreter der Raiffeisen- und die Volksbank sowie Schreinermeister Wolfgang Seiz und Bürgermeister Günter Stich.

Rätselhafte Wege und neue Kita

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Der Astlweg führt von der Gärtnerei Punzmann in Richtung Scherreuth. Rechts im Bild ist der Weiher von Scherreuth. 	Bild: sm Wo ist dieser"Astlweg"? Eine Frage, die sich nicht nur etliche Haberländer stellten. Bürgermeister Gerhard Kellner löst dieses Rätsel nun in der Sitzung des Gemeinderates - und stellt fest, dass ein Teil dringend saniert werden muss.Die Lösung: Viele kennen den Weg nur unter dem Namen "Punzmannweg". Der "Astlweg" führt von der Staatsstraße nach Windischeschenbach ab der Gärtnerei Punzmann in Richtung Scherreuth. Ein Teil dieses Weges befinde sich in einem schlechten Zustand und müsse dringend saniert werden. Kellner berichtete, dass die angrenzende Straße beim Barbarahof Richtung Denkenreuth in diesem Jahr neu asphaltiert wird.Er schlug vor, den sanierungsbedürftigen Abschnitt am "Astlweg" bei dieser Gelegenheit gleich mit zu asphaltieren. Die Gemeinderäte beauftragten Kellner, sich über die Kosten zu informieren. Das Gremium beschäftigte sich vor der öffentlichen Sitzung mit einer geplanten Änderung des Flächennutzungsplanes. Hintergrund war eine Bauvoranfrage von Johannes Enslein (wir berichteten). In Kooperation mit dem Landratsamt fanden die Räte nun einen "gangbaren Weg".Bei der geplanten Änderung aufgrund des neuen Baugebietes "Am Bühl" in Döltsch werde eine "Änderung des Verfahrensgebietes" berücksichtigt. Am Ortsrand wird nun eine Parzelle von dem zurückgezogenen Baugebiet erhalten bleiben. Durch eine geradlinige Begrenzung ergibt sich laut Kellner ein "ordentlicher Abschluss und eine harmonische Abrundung des Ortsbildes". Die zusätzliche Parzellenreihe sorge zudem für eine bessere Anbindung des Siedlungsgebietes.Für die Breitbandförderung des Bundes vergaben die Räte weitere Beraterleistungen zur Planung. Den Auftrag erhielt als günstigster Bieter die Firma "Corwese" aus Seefeld für 6000 Euro. Zustimmung fand der Bauantrag von Daniela und Florian Hart aus Plößberg, die im Wohngebäude Nr. 9/9A in Döltsch das Dachgeschoss ausbauen wollen.Der Bürgermeister berichtete vom Ergebnis einer Ortsbegehung zum...

Keine neuen Kredite

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Der Finanzausschuss beschäftigte sich mit dem Erstentwurf des Vermögenshaushaltes sowie mit dem Zweitentwurf des Verwaltungshaushaltes. Geschäftsleiter und Kämmerer Rüdiger Fuhrmann erläuterte das umfangreiche Zahlenwerk, mit dem sich nun die Fraktionen bis zur nächsten Sitzung beschäftigen sollen.Das Volumen des Vermögenshaushaltes beträgt in Einnahmen und Ausgaben 4,461 Millionen Euro. Der Betrag ergibt sich aus der Zuführung vom Verwaltungshaushalt (1 541 900 Euro), aus Rücklagenentnahmen (2 022 000 Euro) sowie aus diversen Zuschüssen und Zuwendungen. Eine Kreditaufnahme ist nicht vorgesehen - im Gegenteil. Die Tilgung der Schulden wird fortgeführt (40 200 Euro im laufenden Jahr). Ab 2018 seien Zuführungen zu den Rücklagen vorgesehen. Einige neue Anschaffungen und sind bereits geplant:Neue Technik für das Rathaus und Brandschutz: Vorgesehen sind ein neuer Server und ein Multifunktionsdrucker (30 000 Euro), eine Telefonanlage (20 000 Euro), die Neugestaltung der Homepage (10 000 Euro), Renovierungsarbeiten (30 000 Euro), ein Feuerwehrauto (104 000 Euro) sowie Renovierungsarbeiten am Feuerwehrgerätehaus (53 000 Euro).Schulen, Kirchen und Kindergärten: Die Sanierung von Böden in Schulräumen, Schulküche sowie der Mittelschulturnhalle ist geplant. Ebenso die der Außensportflächen, Sanitäreinrichtungen und der Bau eines Abstellraums (insgesamt 552 000 Euro). Es gibt einen Investitionszuschuss für die Renovierung der evangelischen Kirche (8000 Euro) und die Toilettensanierung im Kindergarten Arche Noah (6000 Euro).Seniorenpark, Spielplätze und Städtebauförderung: Ein Seniorenpark in der Wagnerstraße (75 000 Euro), neue Spielgeräte (2500 Euro) und das Ortsentwicklungskonzept Kommunales Förderprogramm (100 000 Euro).Gemeindestraßen, Bauwesen und Verkehr: Die Kommune setzt ihren Weg zur Sanierung des Ortsstraßennetzes, des Kanals und der Wasserleitungen fort. Geplant sind eine Brückenerneuerung (635 000...

Sauerkraut, Bratwürst' und gute Gespräche

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Kaltenbrunn. Über die große Resonanz beim fränkischen Abend freute sich besonders das Vorbereitungsteam, allen voran Pfarrer Matthias Weih mit den Kirchenvorstehern Helmut Krauß und Ludwig Luber. Der Gemeindesaal platzte schier aus allen Nähten. Plaudern, feiern und gemeinsam die Zeit vergessen, dies war Grundgedanke dieser Veranstaltung. Die Bierspezialitäten führten die Gäste in zum Teil vollkommen unbekannte Orte der Fränkischen Schweiz. Das von Weih mit Hilfe seiner Mutter gekochte Sauerkraut fand mit den Bratwürsten der Landmetzgerei Loos aus Großviehberg größten Beifall. Mit diesen harmonierten die Weine im Bocksbeutel aus der Mainschleife. Ein Genuss waren ebenso die nach altem Rezept zubereiteten Bratwurst-, Stadtwurst- und Tellersulzen. Bild: bk

"Sunnyboys" spielen bis Mitternacht

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Gute Stimmung herrschte im Sportheim beim gelungenen Faschingsball der SpVgg. Charly Fütterer hatte mit seinem Team alles hervorragend organisiert. Die Band "Sunnyboys" aus Weiden spielte bis weit nach Mitternacht für die Gäste auf. Zahlreiche aufwendig maskierte Besucher mischten sich unter viele Nichtmaskierte. Auf der Tanzfläche war immer einiges los, genauso in der dekorierten Bar. Fütterers Team konnte sich bis in frühen Morgenstunden nicht über zu wenig Arbeit beschweren. Bild: hfz

Beliebt wie nie zuvor

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Der Park der Stützelvilla wird auch weiterhin Veranstaltungsort für die Sommerserenaden bleiben. Falls Bauarbeiten diese Pläne durchkreuzen, würde Stadtpfarrer Hubert Bartel den Pfarrgarten zur Verfügung stellen.	Bild: mlb Die Statistik belegt es schwarz auf weiß. 15 918 Menschen kommen 2016 nach Windischeschenbach. Manche bleiben sogar länger. Tourismusreferentin Sandra Henkens freut sich über 38 089 Übernachtungen.In der Sitzung des Tourismus- und Kulturausschusses präsentierte sie am Mittwoch die Zahlen. Diese bedeuteten zwar einen leichten Rückgang (2015 waren es noch 40 482 und 2016 gar 41 659 Übernachtungen), aber 2015 schloss die Stützelvilla als Jugendtagungshaus ihre Pforten, und die konnte zumindest 2015 noch 6877 Übernachtungen verbuchen. Berücksichtigt man diesen Verlust, so hätte die Stadt Windischeschenbach 2016 sogar ein Plus von knapp 4500 Übernachtungen. "Unsere Stadt ist beliebt wie nie zuvor", freut sich Bürgermeister Karlheinz Budnik und dankte den heimischen Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben.Einen großen Anteil an der Statistik hat übrigens der Ferienhof und Campingplatz Schweinmühle. 1390 Personen kamen dort an und blieben für 9273 Übernachtungen. Führungen kommen an Auch die Führungen durch das Museum, die Kommunbrauhäuser und den Sehenswürdigkeiten der Stadt kommen gut an. 1163 Personen buchten die jeweiligen Angebote. Am meisten nachgefragt (297) waren die Zoiglwanderungen (2015 waren es noch 168). Ein ausdrücklicher Dank gilt den Stadtführern Georg Mann und Ferdinand Schraml, die dieses Amt mit Herzblut und großem Engagement ausführen. Für 2017 ist neben dem Jubiläumsfest am 1. Juli, die Windischeschenbacher feiern heuer zum 40. Male, der Tag der Kommunbrauer traditionell am 3. Oktober ein fester Termin.Heinz Uhl regte zudem ein gemeinsames Konzert aller Musikgruppen der Stadt und den Ausbau des Radwegenetzes an, Reimund Zeitler sprach sich für das Angebot einer geführten kulinarischen Wanderung durch die Stadt aus. Der 2016 neu erstellte Stadtplan und die ebenfalls neue Wanderkarte mit den Wanderwegen rund um die Stadt werden sehr gut angenommen.

Spannung bis zum letzten Pfeil

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Hubert Schulze.	Bild: hfz Pressath/Karlsruhe. So lässt sich der vierte Wettkampftag der 2. Bundesliga der Bogenschützen am besten beschreiben. In Karlsruhe ging es für die SG Eichenlaub Pressath um den Klassenerhalt. Die Tabellenkonstellation und die Ausgeglichenheit der Teams zwischen Platz 3 und 8 ließen den Ausgang der Saison völlig offen.Gegend die SGi Ditzingen holte sich das Team mit Christian Wagner, Hubert Schulze und Andreas Maier einen 6:4-Sieg. Gegen die SG Freiburg, die den Aufstieg schon sicher in der Tasche hatte, kam Daniela Schmeller für Maier ins Team. Jedoch hatten die Badener keine Geschenke im Gepäck und mit einem 0:6 war der Vergleich schnell beendet. Pleite gegen Meister Gegen die FSG Tacherting kam Marianne Späth für Schmeller ins Team und es wurde wieder sehr spannend gegen den Tabellenführer. Nach vier Sätzen stand es 4:4 und die Zuschauer konnten es nicht ganz glauben. Doch es sollte auch diesmal nicht klappen und Pressath gab den letzten Satz mit 52:54 ab. Der Endstand lautete 4:6 gegen den Meister.Der Klassenerhalt war noch nicht sicher und die direkten Verfolger auch Siege verbuchten, stellte Wagner wieder auf die Stammbesetzung mit Schulze und Maier um. Gegen den 1. Münchner BC war es ein hart umkämpftes 5:5 und der 6:4-Sieg gegen den PSV München war der wichtigste des Tages. Allerdings war Pressath immer noch nicht gesichert. Die Bogenschützen Nürtingen hatten sich bis auf drei Punkte an Pressath herangeschossen. Jetzt galt es: Nürtingen oder Pressath. Nachdem die Oberpfälzer die ersten zwei Sätze mit schlechten Resultaten abgeben mussten, holten sie sich Satz 3 und 4. Im Entscheidungssatz reichten 55 Ringe der Eichenlaub-Schützen nicht gegen die 57 der Württemberger aus. Die Entscheidung wurde erneut verschoben.Pressath hatte mit Karlsruhe einen heimstarken Gegner vor sich. Nürtingen schoss parallel gegen den schon abgestiegenen PSV München. Mit einer starken 59:53 machte die SG Eichenlaub den...

"Secco" zum Kirchenjuubiläum

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Kirchenthumbach/Sassenreuth. Na, dann Prost! Mit einem Jubiläums-"Secco" kann auf das 75-jährige Bestehen der Kirche St. Georg in Sassenreuth angestoßen werden. Die Pfarrei Kirchenthumbach mit Pater Dr. Benedikt Röder bietet aus diesem Anlass einen trockenen weißen deutschen Perlwein an. Der edle Tropfen stammt aus einer renommierten unterfränkischen Weinkellerei. Die Flasche mit 0,75 Liter Inhalt kann im Pfarrbüro zum Preis von 5,90 Euro erworben werden. Der Erlös wird für die Sanierung der Außenanlage vor der Sassenreuther Kirche verwendet. Das Etikett der Flasche ziert ein von Dieter Windisch gestaltetes Jubiläumslogo mit den Jahreszahlen 1942 und 2017. Im Hintergrund ist zudem die Zahl 75 zu sehen, davor das Bild des Gotteshauses. Blickfang ist der Drachen tötende heilige Georg. Bild: ü

Auf Tour durchs Rathaus

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Heimat- und Sachkunde-Unterricht vor Ort: Mit einem umfangreichen Fragenkatalog kamen die Viertklässler der Grund- und Mittelschule mit ihrem Lehrer Gerd Dettenhöfer (hinten, rechts) ins Rathaus. Bei der Beantwortung war vor allem Bürgermeister Jürgen Kürzinger (hinten, links) schwer gefordert.	Bild: ü "Wann wird die Schule renoviert?", "Wie viel Geld gibt die Gemeinde im Jahr aus, wie viel nimmt sie ein?", "Wann gibt es neue Toiletten?", "Kriegen wir neue Spielgeräte für den Pausenhof ?", "Bekommen Gemeinderäte auch ein Gehalt?": Viele Fragen musste Bürgermeister Jürgen Kürzinger beim Besuch der Viertklässler beantworten.Die Wähler von morgen waren im Zuge des Heimat- und Sachkundeunterrichts zu Gast im Rathaus. Zusammen mit ihrem Klassenlehrer Gerd Dettenhöfer besuchten sie Bürgermeister Jürgen Kürzinger, der die Kinder im Sitzungssaal begrüßte und die Marktgemeinde und die Verwaltungsgemeinschaft kurz vorstellte.Die Buben und Mädchen durften dabei auf den Stühlen der Marktgemeinderäte Platz nehmen. Sie hatten sich auf die Unterrichtsstunde im Rathaus bestens vorbereitet und Fragenkataloge ausgearbeitet. Diskutiert wurde über alles rund um die Bürgerverwaltung.Sehr großes Interesse zeigten die Viertklässler auch an den finanziellen und statistischen Angelegenheiten der Kommune. Beeindruckt waren die Schüler von manchen Zahlen - zum Beispiel der Länge der Wasserversorgungsleitungen, die 102 Kilometer beträgt. Das Privatleben des Bürgermeisters war für die Kinder ebenfalls ein wichtiger Themenbereich. Fast eine Stunde löcherten sie Kürzinger, der bereitwillig Auskunft gab.Nach der Fragestunde führte Manfred Schaub die Schar durch die Verwaltungsräume, wo die Mädchen und Buben einige Mitarbeiter kennenlernten und nochmals gezielt nachfragen konnten. Von dieser Möglichkeit machten die jungen Rathausbesucher interessiert und intensiv Gebrauch. Abschließend bedankten sich die Schüler beim Bürgermeister mit "Nervennahrung" für schwierige Arbeitstage.

Spende für Sportfreunde

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Im Namen der Jugendfördergemeinschaft Haidenaabtal dankten die TSV-Vorsitzenden Josef Sirtl und Gerlinde Reichl (Erster und Vierte von rechts) für die 200-Euro-Spende des FC-Bayern-Fanclubs. Dessen Leitung bleibt für weitere zwei Jahre in den erfahrenen Händen von Stefanie Bösl (vorne Mitte, neben Schatzmeisterin Carola Farago), Christian Marzi und Konrad Merkl (hinten von links). 	Bild: bjp Treu wollen sich die Pressather FC-Bayern-Fans in ihrem traditionellen sozialen Engagement bleiben: "Wir wollen nicht nur der Fußballbegeisterung frönen, sondern auch an unsere Mitmenschen denken, denn nur gemeinsam bewegt man viel", lautet das Credo der Vorsitzenden Stefanie Bösl und ihrer Mitstreiter. Den Beweis blieb der Fanclub bei seiner Hauptversammlung im TSV-Sportheim (wir berichteten) nicht schuldig: Eine 200-Euro-Spende widmeten Bösl und Kassiererin Carola Farago den Sportfreunden der Fußball-Jugendfördergemeinschaft (JFG) Haidenaabtal.Im Namen der JFG und der vier beteiligten Sportvereine aus Dießfurt, Grafenwöhr, Pressath und Schwarzenbach dankte der Vorsitzende des TSV Pressath Josef Sirtl für die großherzige Geste. Er wies darauf hin, dass die JFG Fußball-Nachwuchsteams der Altersgruppen D bis A stelle, wobei die A- und B-Junioren-Mannschaften in der Bezirksoberliga gegen Mannschaften aus der ganzen Oberpfalz antreten. Dies bringe nicht unbeträchtliche Fahrtkosten mit sich, merkte Sirtl an: "Hierfür, aber auch für die Anschaffung und Reinigung von Trikots kommt eure Spende uns und unseren Vereinen zupasse."In bewährten Händen bleibt die Leitung des Fanclubs. So wurde die Vorsitzenden-"Troika" aus Stefanie Bösl, Christian Marzi und Konrad Merkl für die nächsten zwei Jahre ebenso einstimmig bestätigt wie Kassierin Carola Farago und Schriftführer Tobias Roderer.Mit zur Führungsriege gehören außerdem die Beisitzer Johannes Kellner, Alfons Walberer und Nico Wolf. Die Kasse prüfen nach wie vor Hermann Grünberger und Anton Hammerl.Hierfür, aber auch für die Anschaffung und Reinigung von Trikots kommt eure Spende uns und unseren Vereinen zupasse.JFG-Vorsitzender Josef Sirtl

Harvester frisst sich durch Wald

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Große Forstmaschinen wühlen sich seit Anfang Februar durch den Stadtwald: Für die Erweiterung des Gewerbegebiets werden etwa zehn Hektar Wald gefällt. Unser Bild zeigt einen Rückezug beim Aufladen von Ästen. Diese werden zu Hackschnitzeln verarbeitet.	Bilder: rn (2) Die Arbeiten zur Erweiterung des Gewerbegebiets "Am Stadtwald" sind angelaufen. Im Auftrag der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Eschen-bach sorgt das Wildenreuther Forstunternehmen Erthner auf einer etwa zehn Hektar großen Waldfläche für einen Kahlschlag.Beworben um den städtischen Auftrag hatten sich acht Interessenten. Den Zuschlag erhielt am 2. Februar die FBG. Um vogelschutzrechtliche Vorgaben zu erfüllen, begann Vertragspartner Erthner umgehend mit der Fällaktion. Dabei setzt er einen Harvester und zwei Rückezüge ein.Laut Forstamtsrat Martin Gottsche stehen 3000 Festmeter Holz zur Verwertung an, 2000 davon waren bereits bis Mittwoch dieser Woche aufbereitet. Abgeschlossen sein soll die Fällaktion bis zum Wochenende. Fällen mit der Hand Die schönsten Stämme nehmen sich Mitarbeiter der FBG selbst vor. "Für den Verkauf als Stammholz werden ausgewählte Bäume händisch gefällt", informierte Gottsche. Dabei handle es sich um etwa 300 Festmeter. Sortiert werden die Stämme nach ihrem späteren Verwendungszweck. Je nach Stärke und Qualität landen sie auf Stapeln für Holz zwischen 2,70 und 5 Meter, Sonderlängen, Papierholz oder Stangen für die Hopfenbauern in der Holledau."Unser besonderes Augenmerk gilt gesunden, starken und gleichmäßig gewachsenen Stämmen", erklärte FBG-Geschäftsführer Reinhard Wiesent. "Um ein möglichst gutes Ergebnis bei der Holzverwertung zu erzielen, werden wir diese Stämme bei Wertholz-Aktionen anbieten." Die Äste - Gottsche schätzt die Menge auf 1500 Kubikmeter - werden zu Hackschnitzeln. Abnehmer ist das Kemnather Siemens-Werk.Die ursprüngliche Zielsetzung der Stadt, den Bereich noch 2016 bebaubar zu machen, scheiterte an naturschutzrechtlichen Auflagen in Form einer "Speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung" (SAP). Diese ist in Frühjahr vergangenen Jahres erfolgt. Die Ergebnisse flossen in die tiefbautechnische Planung ein, die Michael Wagner vom Grafenwöhrer...

Unterricht im Sitzungssaal

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Wo sonst die Stadträte sitzen, nahmen nun die Schüler der vierten Klasse Platz. Im Heimat- und Sachkundeunterricht stand der Besuch bei Bürgermeister Edgar Knobloch auf dem Stundenplan. Die Buben und Mädchen hatten viele Fragen, die der Rathauschef gerne und auch mal schmunzelnd beantwortete.	Bild: mor Von Fragen nach der Renovierung des Grundschulgebäudes über das Lieblingsessen des Bürgermeisters bis zur Neugierde, ob er denn schon Prominente wie Obama oder Trump getroffen habe - der Wissensdurst der Kinder der vierten Grundschulklassen war groß.Mit ihren Lehrerinnen Doris Schregelmann und Johanna Brunnquell kamen die Mädchen und Buben ins Rathaus. Sie durften Bürgermeister Edgar Knobloch eine Stunde lang löchern. Als Teil des Heimat- und Sachkundeunterrichts nahmen die Schulkinder dazu im Sitzungssaal auf den Stühlen der Stadträte Platz. Mit einer Präsentation "Willkommen im Rathaus" gab Edgar Knobloch den Kindern einen Überblick über Geschichte und Aktuelles in Grafenwöhr, bevor die große Fragerunde losging."Wie viele Einwohner hat die Stadt, und wie viele Amerikaner leben hier?", "Wird das alte Grundschulgebäude renoviert?", "Wann gehen die Arbeiten im Pausenhof los?", "Wie viele Liter Wasser hat der Wasserturm?", "Was gehört zu den Aufgaben des Bürgermeisters?", "Haben Sie Haustiere" oder "Was wird in Grafenwöhr neu gebaut?" - die Liste der Fragen war lang. Der Rathauschef beantwortete sie bereitwillig und oft schmunzelnd.Auch Wünsche nach einem Zehn-Meter-Sprungturm im Waldbad oder nach einer neuen Skaterbahn brachten die Kinder vor. Die besondere Sitzung machte auch dem Stadtoberhaupt sichtlich Freunde. Die Frage "Gefällt es Ihnen, Bürgermeister von Grafenwöhr zu sein?" erwiderte Knobloch mit "Ja, es gefällt mit gut". Freude habe er an der Vielfalt der Aufgaben, zu denen es auch gehört, Schulkinder im Rathaus zu empfangen.

"Menschliche Katastrophe"

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Richard Wittmann von der Betriebsseelsorge im Bistum Regensburg (von links), der ehemalige Vorsitzende des Betriebsrats  Karl Boemmel, die ehemalige Betriebsrätin Monika Fralix, Bischof Rudolf Voderholzer und der Betriebsseelsorger Monsignore Thomas Schmid hatten noch viel zum Aus des Faurecia-Werkes zu besprechen.	Bild: hfz Auch nach dem Aus des Faurecia-Werks in Trabitz hat der Betriebsrat noch nicht abgeschlossen. Einige frühere Mitglieder statteten Bischof Voderholzer nun einen Besuch ab.Trabitz/Regensburg. Karl Boemmel, ehemaliger Vorsitzender des Betriebsrats des Faurecia-Werks in Trabitz, besuchte am Mittwoch Bischof Rudolf Voderholzer. Dabei waren auch die frühere Betriebsrätin Monika Fralix und die beiden Betriebsseelsorger Monsignore Thomas Schmid und Richard Wittmann.Nach Bekanntwerden der Betriebsschließung im vergangenen Jahr hatte der Regensburger Bischof im Juni das Werk besucht, um seine Solidarität mit den betroffenen Menschen auszudrücken. Er führte ausführliche Gespräche mit dem Betriebsrat und den Vertretern der Unternehmensführung. Bischof Voderholzer sprach von einer menschlichen Katastrophe: "Es werden Familien zerstört." Der Bischof unterstrich damals, dass Arbeit nicht als eine "lästige Sache" misszuverstehen sei. Vielmehr ermögliche sie es dem Menschen, sich selbst zu verwirklichen und für andere Menschen da zu sein: "Das gehört zu einem gelingenden Leben", sagte der Bischof im vergangenen Sommer.Karl Boemmel und Monika Fralix dankten dem Bischof für den Solidaritätsbesuch und die Unterstützung. Insbesondere das Schreiben des Bischofs an die Konzernleitung in Frankreich habe laut Boemmel dazu beigetragen, dass eine Einigung zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung über die Einrichtung und finanzielle Ausstattung einer Transfergesellschaft erzielt werden konnte. Diese Gesellschaft ermögliche es den ehemaligen Faurecia-Mitarbeitern, sich weiter zu qualifizieren und schaffe zumindest etwas Zeit bei der Suche nach Alternativarbeitsplätzen.Ausführlich erzählten die beiden ehemaligen Arbeitnehmervertreter von den letzten Monaten im Betrieb, von den sich leerenden Hallen und von den Ängsten und dem psychischen Druck, der auf den Beschäftigten lastete. Bischof Voderholzer informierte sich auch über die Möglichkeiten von...

Zwei Zeitzonen in Eschenbach

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Mit unterschiedlicher Zeigerstellung zeigen die Uhren am Stadtplatz den Passanten seit mehreren Tagen die Uhrzeit an: Auf der Rathausuhr ist es 13 Uhr (mitteleuropäische Zeit), auf der des Kirchturms 16 Uhr. Dies entspräche der Zeit auf den Azoren und auf Ostgrönland. "Aufgrund eines technischen Defekts funktioniert die Rathausuhr derzeit nicht", erklärt Bürgermeister Peter Lehr dazu. Gleichzeitig versichert er, dass an einer Lösung gearbeitet wird. Bild: rn

In Vorbach gehen die Lichter aus

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Zum Glück passierte das Malheur schon kurz nach Mittag, als es draußen noch hell war. Sonst wären etwa 1000 Haushalte in der Gemeinde Speichersdorf, Creußen, Prebitz und Vorbach buchstäblich im Dunkeln gesessen. Licht anschalten oder Essen kochen, das war in den Orten am Donnerstag zeitweise nicht möglich. Schuld war ein Stromausfall um 13.38 Uhr, verursacht durch einen Baum, den die Deutsche Bahn in Vorbach gefällt hatte. Äste und Stamm fielen auf eine Stromleitung, bestätigt Christian Martens, Pressesprecher vom Bayernwerk, am Donnerstagnachmittag auf Anfrage. Gegen 16.30 Uhr waren auch die letzten Haushalte wieder mit Strom versorgt. Zwar ist der Mast noch nicht repariert, der Stromkreis konnte aber über eine Alternativ-Verbindung wiederhergestellt werden. Bis alles wieder in Stand gesetzt ist, kann es noch einige Zeit dauern, teilt Martens mit: "Man muss gucken, wie aufwendig das ist und Material bestellen."

Neue Spitze nach 22 Jahren

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Harmonische Stabübergabe bei der Frauen-Union: Barbara Riedling löst Maria Blaschke (vorne, Dritte und Vierte von links) ab. Mit im Team sind Nicole Presche und Regina Härning (vorne von links) sowie Andrea Eckert und Roswitha Hirmer (vorne, von rechts).	 Bild: bk Mit einer verjüngten Führungsspitze startet die Frauen-Union in die nächsten zwei Jahre. Ausgestattet mit einstimmigem Vertrauensbeweis tritt Barbara Riedling die Nachfolge von Maria Blaschke an.22 Jahre hatte Blaschke engagiert den 45-Mitglieder starken Ortsverband angeführt. "Ich nehme die Herausforderung an und bin überzeugt, dass wir diese gemeinsam schaffen", sagte Riedling nach der Wahl.Zusammen mit Regina Härning übernahm Nicole Presche, neben Neumitglied Julia Ach das Amt der Stellvertreterinnen. Roswitha Hirmer - sie meldete einen Jahresgewinn - verwaltet weiterhin die Kasse, und Andrea Eckert bleibt Schriftführerin. Beisitzer sind Irmgard Biller, Inge Kellermann, Marga Kohl, Nicole Schuster und Evi Schwirzer. Delegierte zur Kreisversammlung sind Blaschke, Hirmer, Kellermann, Kohl und Presche. Die Kasse prüfen Birgit Krügelstein und Angelika Schusser.Auf ein mit vielen Aktivitäten gespicktes Jahr blickte die scheidende FU-Chefin zurück. Unter den 21 örtlichen Terminen waren auch soziale Aktionen. Den Höhepunkt bildeten die gemeinsame Jubiläumsfeier "30 Jahre FU- 70 Jahre CSU"."Auf diesen Vorstand können wir bauen, denn wir brauchen euch", unterstrich Bürgermeister Ludwig Biller. Er dankte Blaschke für alles, "was du für die Unionsfamilie und für mich persönlich geleistet hast". Er sei sich sicher, dass Riedling den Ortsverband in ihrem Sinne weiterführen wird. Am Rande bemerkte der Rathauschef, dass das Thema Einkaufsmarkt aktuell bleibe. "Ich bin zuversichtlich, dass wir eine vernünftige Lösung finden."Horst Wunder für die CSU und Maximilian Kohl für die JU bekräftigten die Fortsetzung des guten Miteinanders. Kreisvorsitzende Tanja Schiffmann gratulierte zu den engagierten Frauen und zum perfekt organisierten Wechsel. "Packt es mit voller Kraft an!", ermutigte sie das neue Team. Stellvertretende Bezirkschefin Andrea Lang rief dazu auf, "Kräfte und Stärken zu bündeln, Werte und Ziele zu vertreten und...

Strafzettel wegen Schilder-Wirrwarr

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Von der Neuenhammer Straße in Richtung Vöslesrieth weist an der Pingermühle ein Verkehrsschild auf eine Gewichtsbeschränkung von 3,5 Tonnen hin einschließlich der Die Beschilderungen an den Gemeindeverbindungsstraßen zu den Pleysteiner Ortsteilen sorgen für Unmut und Verwirrung. Die aufgestellten Verkehrsschilder sind für manchen Verkehrsteilnehmer, besonders für Landwirte, kaum definierbar.So ist beispielsweise der Ortsteil Zengerhof aus Richtung Miesbrunn kommend uneingeschränkt erreichbar, Miesbrunn aus Richtung Zengerhof hingegen nur mit einer Tonnagebeschränkung. Die Folge des Durcheinanders: Die Beamten der Polizeiinspektion Vohenstrauß haben in den letzten Monaten Verwarnungen ausgesprochen und damit für Unmut gesorgt.In der Bürgerversammlung im Ortsteil Miesbrunn zeigte Bürgermeister Rainer Rewitzer mit viel Fotomaterial die unterschiedlichen Beschilderungen auf. So kann mancher Ortsteil je nach der Zufahrtsstraße mit unterschiedlicher Tonnage angefahren werden. "Die Beschilderung müsse aber allen Verkehrsteilnehmern gerecht werden", betonte Rewitzer. So sei manchmal ein Schild "Landwirtschaftlicher Verkehr frei" aufgestellt, dann fehle dieser Hinweis wieder. In keinem Fall sei dieses "kunterbunt" für die Stadt, die Verkehrsteilnehmer und die Anwohner zufriedenstellend. Seitens der Miesbrunner Landwirte wurde einhellig die Meinung vertreten, dass die landwirtschaftlich genutzten Grundstücke uneingeschränkt zu erreichen sind. Dies gelte auch für Wälder und den Abtransport der Holzernte. Beispiel Vöslesrieth Nach Meinung der Miesbrunner sorgt die Beschilderung "Anlieger frei" für eine weitere Problematik, weil nicht bekannt sei, ob der Abtransport von Gülle durch Lohnunternehmer damit abgedeckt ist. Nachdem in wenigen Wochen die Landwirtschaft vor allem mit dem Abtransport von Gülle wieder auf Hochtouren kommt, soll eine Sondergenehmigung der Stadt die Landwirte vor weiteren Strafzetteln bewahren.Lohnunternehmer müssen sich hingegen weiterhin an die vorgegebene Beschilderung halten, erklärte der Bürgermeister. Für den Ortsteil Vöslesrieth gilt bei der...

Im Frühjahr über neue Bäume reden

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Zwischen den beiden Ortsteilen und in der Kohlberger Straße kreischten die Motorsägen, die Gemeindearbeiter waren mit ihren Fahrzeugen unterwegs. Zunächst stand das Gebüsche beiderseits der Straße zwischen Dorf und Radschin auf dem Plan. "Nach 20 Jahren war der radikale Rückschnitt notwendig. Jetzt ist der Fußweg wieder ohne störendes Astwerk begehbar", begründet Bürgermeister Martin Schregelmann die Aktion. Daneben war ein Schnitt im Bereich der querenden Hochspannungsleitung notwendig. Äste, die auf die angrenzenden Wiesen und Felder ragten, wurden beseitigt. Unter der Regie von Baumschutzbeauftragtem Hubert Greiner entfernte das Bauhofteam eine marode Eiche auf Höhe der Containerstellplätze am Bahndamm. Ein halbes Dutzend Linden wurden in Kohlberger Straße gefällt. "Wir haben nur die Bäume entfernt, bei denen wir eine Gefahr für Passanten, Gehwege, Straßendecke und den Kanal gesehen haben", schränkte der Bürgermeister ein. Die Linden waren im Kern verfault und drohten bei Sturm um zu fallen, die Äste waren teils verdorrt. "Wir haben im Frühjahr einen Termin mit einem Landschaftsgärtner wegen Nachpflanzungen." Der Bauhof hat die abgesägten Bäume und Ästen auf dem Dorfplatz deponiert. Die Forstbetriebsgemeinschaft kümmert sich in etwa 14 Tagen um das Häckseln und den Abtransport. Bild: war
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