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Digitalfunk richtig nutzen

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Am Ende des dritten Blocks der Modularen Truppausbildung stand eine theoretische Prüfung an, die alle Probanden bestens meisterten. Bürgermeister Andreas Wutzlhofer (vorne, Zweiter von rechts) gratulierte den Feuerwehrleuten dazu.	Bild: dob Oberlind. (dob) Die Funkausbildung bei den Feuerwehren, einschließlich des Digitalfunks, erhält beim Block 3 der Modularen Truppausbildung (MTA) erhöhte Aufmerksamkeit. Nach der neuen Grundausbildung werden alle Feuerwehranwärter im richtigen Umgang mit den Geräten geschult. Grundsätzlich ist es das Anliegen der Führungskräfte im Landkreis, dass möglichst viele Feuerwehrleute den Digitalfunk richtig bedienen können. Deswegen organisierte Kreisbrandmeister Markus Kindl erneut diesen Lehrgang. Die theoretische Prüfung im Lehrsaal des Gerätehauses beendete die knapp zehnstündige Ausbildungszeit an vier Tagen. Als Funkausbilder und Prüfer gewann Kindl den zweiten Waldthurner Kommandanten Alexander Kleber, Kreisbrandmeister Christian Demleitner aus Tännesberg, Jugendwart Frederic Dirnberger aus Michldorf und Markus Gösl aus Altenstadt bei Vohenstrauß. Die Teilnehmer Folgende Teilnehmer absolvierten den Kurs: Christian Schärtl, Lisa Reil und Andrea Uschold (alle Woppenrieth), Veronika Rupprecht, Elisabeth Rupprecht, Annemarie Rupprecht und Dominik Kick (alle Lerau), Matthias Siegl und Dominik Gissibl (beide Lohma) sowie Josef Bäumler, Manuel Bäumler, Michael Bäumler, Wolfgang Braun, Paulus Kellner, Hans Kellner, Willi Kellner, Peter Meier, Daniela Meißner, Felix Volkmer, Martin Volkmer, Michael Volkmer, Hans Wittmann, Kristina Woldrich, Thomas Zierer und Beate Zitzmann (alle Oberlind). Bürgermeister Andreas Wutzlhofer gratulierte den Teilnehmern, bevor sie sich im Gasthof Anzer zum Abschlussessen trafen.

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